Aus gegebenem Anlass heute nur ein Zitat. Es handelt sich hierbei um den Eingangsmonolog aus Shakespeares „Richard III“.
Hausaufgabe: bis morgen lesen die Kernaussage herausarbeiten 🙂
Allgemein Gedanken Reisen
Eine Bibliothek zieht um
Vom Wahnsinn mit 3000 Büchern umzuziehen, siehe twitter/lynkeus_turm .
Kunst Musik Reisen
Mauerwerk -5
Gefunden in Wilna
Nicht die besten Bilder, ich weiß. Aber von dieser Art waren in Wilna einige zu entdecken. Da muss einer eine Vorliebe für pummelige Nager haben…
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Kulinarisches Zwischenfazit aus Riga
Gestern in Riga angekommen. Die Autobahnen in Lettland sind deutlich schlechter als in Litauen, dafür ist noch weniger Verkehr auf den Straßen. Hier fahren sogar Pferdefuhrwerke auf der Autobahn!!! Jetzt sind wir erstmal bis zum 13.8. in Riga. In kulinarischer Hinsicht kann ich aber ein erstes Fazit ziehen. In Litauen sind Knödel (Cepelinai) ganz groß. Gekocht, gebraten, fritiert, gerne mit Fleisch gefüllt. Mindestens ebenso beliebt sind Pfannkuchen in jeder denkbaren Ausführung. Über die Schweineohren brauch ich ja nichts mehr zu sagen.
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Wilna
Viele Grüße aus der Hauptstadt Litauens. Hier geht’s ziemlich gemütlich zu. Kaum Verkehr, wenig Touristen, dafür viel zu sehen und viele kleine Cafés zum Entspannen.
Hier gibt es einen Staat im Staat: die Republik Uzupis, mitten in der Stadt. Eine Ansammlung von Künstlern und Fre
igeistern, die sich Ende der 90iger eine eigene Verfassung gaben, die jedem Bürger erlaubt, “sich wie ein Hund zu fühlen und zu verhalten “.
Genauer untersuchen wir diesen Staat erst morgen.
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Mind the gap 2 – London
Ein Höhepunkt der Reise war sicherlich der Besuch im Globe Theatre gestern Abend. Leider wurde kein Shakespeare gegeben, dafür „Bedlam“ von Nell Leyshon. Immerhin das erste Stück einer Frau, das hier aufgeführt wird. Wenn man Grabbe und anderen vorgeworfen hat, sie würden in ihren Stücken bisweilen „schillern“, also Pathos, Motivik etc. von Schiller nachahmne, so kann man entsprechend sagen, dass die Autorin kräftig „shakespearisiert“.
Gedanken Reisen
Mind the gap – London
Grüße aus London. Nach dem zweiten Tag, den wir hier verbracht haben, muss ich bekennen: London ist großartig. Gestern streikte hier die U-bahn, allerdings war der Gott der Reisenden (Hermes, glaub ich, oder Adac?) uns hold, denn die einzige Linie mit regelmäßigem Service war ausgerechnet die Nothern Line, die zu unserem Appartement in Barnet führt. Die Innenstadt zwischen St. Pauls und dem Big Ben ist wahnsinnig überfüllt, Leicester Square, Picadilly und Travalgar ebenso. Voll mit Touristen, Bankern, Verwaltungsfuzzis. Alle wuseln umher, jeder mit seinem eigenen Ziel, seinem eigenem Plan, für Momente zwangsläufig vereint an der Ampel, im Stau, in der U-Bahn etc. Ein riesiges Chaos, das nur Ameisen oder Bienen bewältigen könnten.