Mit ein paar Tagen Verspaetung (schlechtes Wlan bzgl. ueberhaupt kein Internet in der Wildnis) und ohne Umlaute hier ein kleiner Eindruck unseres Ausflug zu den Niagara -Faellen.

Klar, da muss man hin, wenn man in der Gegend ist. Der Einfachheit halber im Rahmen einer gefuehrten Tour der Firma „Chariots of fire“ (Fotos sind im Moment leider nicht verfuegbar). Die Niagarafaelle sind ein atemberaubendes Spektakel. Nicht die Hoehe laesst einen staunen, vielmehr ist es die schiere Masse und die unfassbare Gewalt, mit der das Element in die Tiefe stuerzt, nur den einfachen Gesetzen der Physik folgend. Einen reinen Blick auf die Faelle erhascht man kaum. da die Wasserfaelle immer hinter einem dichten Nebel aus Spray und Gischt verborgen sind. Um die Gewalt des Wassers unmittelbar zu spüren, empfiehlt sich eine Fahrt mit der legendären „lady of the mists“, eine kleine Flotte von Schiffen, die einen bis auf vielleicht 20m an die Fälle heranfahren. Die kostenlosen Regencapes sind unabdingbar, man fühlt sich, ein paar Meter von den Wasserfällen entfernt, wie in der Mitte eines Sturms. Dieser Beweis für die Gewalt der Natur ist auf kanadischer Seite flankiert vo hässlichen Hotelbunkern. In der nahen Stadt werden alle Register des Massentourismus gezogen. Davon kann man aber getrost schweigen.
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Edit: hier in quebec ist das wlan besser, also gibt es dann doch fotos und Umlaute

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