Ein Abend mit Wolfgang Ambros

Nach Textzeilen wie

Ich fühl‘ mich wie der Jesus
Mir tut das Kreuz so weh
oder

es lebe der Zentralfriedhof oder

meine Herrschaften – heroinspaziert oder

wen er einmal gerufen hat – den holt er sich auch – Der Watzmann

fühle ich mich irgendwie so – hmm – analog. Da passt es wie – verzeihung – Arsch auf Eimer, dass ich heute eine Werbung von Hülsta sah, die ich ganz einfach großartig finde, und  die es für mich auf den Punkt bringt, obwohl mir das tanzende Etwas im Vordergrund etwas überflüssig erscheint und ich die blanken Zahlen als unwichtig empfinde. Die schiere Wucht, von Musik erschlagen werden zu können, ist für mich Aussage genug – also – werft Ipods nach mir und versucht mich zu treffen.

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