Wheeler, Briggs, Schloss & The Strokers

Ein Kollege hat mir letztens diese CD ausgeliehen, nach dem Sean Wheeler, Zander Schloss und Pascal Briggs im Antifa-Cafe „Gegendruck“, einer echt winzig kleinen Klitsche in der Altstadt von Heidelberg, akustisch aufgespielt haben. Die Platte habe ich die letzten Tage im Auto  rauf und runter gehört, mit zunehmender Begeisterung. Sie besticht durch die ersten Songs, die handgemacht folkig daherkommen und später sumpfig-rockig-punkigen Klängen weichen und dann in recht melancholische, leise Töne umschlägt. Es ist diese Mixtur und das Erdverbundene, das mich an der Platte fasziniert und betört, anders kann ich es nicht ausdrücken. Am besten tatsächlich mal bei Amazon reinhören! –  An dieser Stelle möchte ich mal auf einen fellow-blogger verweisen, der dieses neue Projekt  um Pascal Briggs (Ex-TV Smith) mit ihrer neuen Platte noch ausführlicher würdigt.

Erik Reger – Union der festen Hand

Unter dem Pseudonym Erik Reger veröffentlichte Hermann Dannenberger 1931 den Roman „Union der festen Hand“. Ausgehend von seiner langjähriger Arbeit in der Presseabteilung der Friedrich Krupp AG  legt er auf 500 Seiten die Anatomie des Kapitalismus  zur Zeit der Weimarer Republik frei. Er zeigt in die Realität kaum verhüllender Form die Machenschaften der Krupps und ihrer Geschäftspartner, die Verstrickungen der Firmen in die Politik, die Manipulation der Presse und den berechnenden Umgang mit der eigenen Belegschaft in epischer Breite und in überwiegend journalistischem Ton. Den Kapitalisten, die von einer Clique immer wieder auftauchender Figuren repräsentiert werden, stehen die Arbeitnehmer gegenüber, die sich ihrerseits in Angestellte, Arbeiter und deren Angehörige einteilen lassen. Den Kapitalisten gehört die Sympathie des Autors nicht. Sie werden durchweg  als arrogant, hochmütig, berechnend, zynisch, egoistisch und profitgierig dargestellt. Und ihre Handlungen bestätigen dieses Bild vollends. Der Unternehmer strebt nach Profit, dieser ermöglicht Macht, diese ermöglicht Einfluss, dieser wird zum Zwecke der Profitsteigerung eingesetzt, womit sich der Kreis schließt. Dieser Mechanismus ist wohl auch dem einfältigsten Occupy-„Aktivisten“ klar und gehört zu den Urweisheiten des angewandten Kapitalismus. Das macht ihn aber deshalb noch nicht banal, im Gegenteil. Dieses Axiom des Kapitalismus gilt für jeden Bereich, der Geschäfte macht und durch die reine Größe und den Einfluss der Unternehmung eine Gesellschaft beeinflusst, ganz egal, ob es sich um riesige Montan- oder Schwerindustriekonzerne handelt, wie im vorliegenden Beispiel, oder um Banken wie im Moment.

Nietzsches Jungendschriften

Zwischen dem 18. August und dem 1. September 1858 schreibt der 14-jährige Friedrich Wilhelm Nietzsche einen Text, der den Titel „Aus meinem Leben – I. Die Jugendjahre“ trägt. Nein, nein keine Angst, das soll nicht der Aufhänger sein, um Autobiographien „jugendlicher“  „Berühmtheiten“ zu besprechen oder mit dem Vorbild aus dem 19. Jahrhundert zu vergleichen, auch wenn es sicherlich interessant wäre, Nietzsches Jugendschriften mit der eben erschienenen Autobiographie von Daniela Katzenberger zu vergleichen. Dazu müsste man dieses Werk aber gelesen haben, und ehrlich gesagt ist mir meine Zeit und mein Geld dafür zu schade. Sollte mir der Verlag oder sonstwer das Buch zur Verfügung stellen, werde ich dies natürlich sehr gerne tun ;-).

Martin Walser “Muttersohn“ 4. Fazit

Mein abschließendes Fazit zu diesem Roman kommt ein wenig spät, ich weiß. Aber ich wollte erst einmal ein Abstand zwischen mich und das Buch bringen, um nicht in ein vorschnelles Urteil zu verfallen.
Also: ich halte den Roman im Ganzen für gescheitert. Die formale Anlage ist wirr, der Inhalt über weite Strecken einfach belanglos. Walser ist und bleibt ein Provinzialist, dessen Kosmos nicht über Main und Bodensee hinausgeht. Und genau so sind seine Figuren. Wenn hier offensichtlich versucht wird, über Dinge wie das Göttliche, den Glauben und die Liebe zu sprechen und eine den heutigen Umständen entsprechende Form dafür zu entwickeln, wieso wird dann doch wieder Swedenborg u.a. zitiert?
Ich denke, hier versucht jemand krampfhaft modern sein zu wollen, was aber wie so oft peinlich wirkt. Walser ist Schriftsteller aus einer anderen Zeit. Das sollte er akzeptieren und nicht versuchen etwas zu sein, was man nicht ist. Ein Kommentar zu einem Eintrag zu diesem Roman schrieb, hier lese man nicht, man erlebe mit. Leider stimmt das nur, wenn den Autor in den Blick nimmt. Man erlebt den Beweis des Unzeitgemäßen des Altmodischen im Versuch zeitgemäß sein zu wollen.

Bulgakows Meister und Margarita in der Durlacher Orgelfabrik II

Durchaus konsequent reiht sich der Bulgakows „Meister und Margarita“ in der Aufführungsgeschichte der Durlacher Orgelfabrik ein; nach Kafkas Werken (Das Schloss, Der Proceß, Verwandlung) und Thomas Manns „Tod in Venedig“, um nur einige Stücke der letzten Jahre zu nennen, hat sich das Autorenteam Franco Rosa und Gabriele Michel wieder an eine Adaption eines großen düsteren Romanes gewagt. „Meister und Margarita“, 1940 geschrieben, danach jahrlang in der Sowjetunion auf dem Index und erst 1966 veröffentlicht, ist eine Satire auf die starr-bürokratische, dogmatisch-atheistische Sowjetunion und die geknechtete Kunst- und Kulturszene Moskaus. Die Orgelfabrik mit ihrem rauen, früh-industriellen Charme bietet für diesen Roman ein hervorragendes Setting. Die Architektur der Orgelfabrik  mit seinen vielen unterschiedlichenen Ebenen war entsprechend hervorragend genutzt und das Bühnenbild bis zum kleinsten Detail stimmig. Ein wahrer Augenschmaus! Die Umsetzung der Romanhandlung in ein Bühnenstück jedoch war erwartungsgemäß holprig. Da der Roman an sich schon expressionistisch dissoziiert anmutet und sehr stark von der Aneinanderreihung von surrealen Sequenzen und einem komplexen Geflecht von Handlungssträngen lebt, ist auch das Tempo des Stücks rasant, die Anzahl der Szenenwechsel beträchtlich und die Handlung durch die Überfülle der Eindrücke und Szenen ohne Lektüre des Buches nicht ganz einfach nachzuvollziehen. Vielleicht wäre hier eine noch stärkere, radikalere Reduktion der Romanhandlung vonnöten gewesen, da das Stück bisweilen etwas überfrachtet erschien. – Videosequenzen sind an vielen Bühnen der letzte Schrei. Ihr Einsatz muss jedoch  motiviert sein. Weswegen die Truppe die Vorgeschichte der Beziehung des Meisters zu seiner Margarita gerade mit dieses Medium darstellt, erschließt sich dem Zuschauer nicht. Was auf der Bühne spielbar ist, muss gespielt werden! Eine Effekthascherei mit dem willkürlichen Einsatz von Medien hat die Orgelfabrik nicht nötig. – Die Stärke des Orgelfabriktheaters ist das hervorragende Ensemble, das mit ihrer Schauspielkunst, ihren Dialogen und Monologen brillierte. Mehr davon! Weniger „action“ hingegen wäre bisweilen ratsam gewesen! Die Umsetzung der surrealen und bedrohlichen Sequenzen im Buches, z.B. die Zaubervorstellung des Herr Volands und seiner Hexen, wirken hingegen überzogen und klaumaukhaft. Das Bedrohliche und Beklemmende, das im Buch im Hexentreiben spürbar wird, verschwindet im Stück an einigen Stellen gänzlich. – Im Ganzen muss man sagen, dass das ehrgeizige Unterfangen „Meister und Margarita“ für die Bühne leider nur mäßig geglückt ist. Bei einer Umarbeitung eines solchen Romanes wie „Meister und Margarita“ möge sich das Autorenteam auf die Stärken der Truppe besinnen, noch mehr riskieren beim Umschreiben der Vorlagen und bei schwer umsetzbaren phantastischen Szenen darauf achten, dass man nicht zu publikumsgefällig wird und dem Klamauk erliegt. Nichtsdestotrotz, ein Theaterbesuch in der Orgelfabrik  ist alleine Dank der starken schauspielerischen Leistung des Ensemles und den Räumlichkeiten der Orgelfabrik stark anzuraten.

Der Meister und Margarita – Orgelfabrik 2.9.2011

Ein tolles Haus, ein großartiges Ambiente. Die Orgelfabrik passt perfekt ins beschauliche, kleine Durlach. Gestern konnte man dort die Umsetzung von Bulgakows Roman für die Bühne anschauen. Wer den Roman gelesen hat, weiß, dass das eine mutige Aufgabe ist, dieses Werk auf eine Bühne zu bringen. Man sieht sich vor zwei grundlegende Entscheidungen gestellt: entweder das Werk so getreu wie möglich auf der Bühne abbilden, oder heftig in das Gefüge der Geschichte eingreifen, um daraus eine im weitesten Sinne dramatische Struktur zu entwickeln, die dieser Art von Kunst entspricht. Die erste Variante ist im Rahmen der Orgelfabrik natürlich nicht zu realisieren und ich würde so etwas auch gar nicht sehen wollen. Es müsste bombastisch, überladen werden.
Also blieb nur die zweite Möglichkeit. Leider ist man nicht konsequent genug vorgegangen. Man wollte dem Gerüst des Romans folgen und so kam es zu einigen weniger gelungenen Szenen, in denen einfach nur Inhalt referiert wurde oder per Filmeinspielung Rückblenden vorgenommen wurden, um den Geamtzusammenhang aufrecht zu erhalten. Man hätte vielleicht die ganze eingeschobene Pilatushandlung streichen können, die ohnehin nur an einigen wenigen Stellen zu Tage trat. Für die Geschichte um Voland und seine Umtriebe in der Stadt braucht man die Pilatusepisoden nicht. Sicher, im Roman haben sie ihren Platz, aber ein Theaterstück ist kein Roman.
Man muss sagen, dass die Macher des Stücks an der Aufgabe, den Roman auf die Bühne zu bringen, gescheitert sind. Das ist keine Schande. Dieses Buch ist zu vielschichtig und grotesk verdreht, dass es in meinen Augen nicht umsetzbar ist, ohne dem ganzen Werk größere Gewalt anzutun.
Die Leistung der Schauspieler dagegen war tadellos, was das Publikum etwas mehr hätte würdigen dürfen. Trotz der oben genannten  strukturellen Probleme war es eine tolle Aufführung, die sich dem großartigen Rahmen würdig erwiesen hat.

Martin Walser – Muttersohn 3

Der Abschnitt, in dem Percy aufgrund seiner mittlerweile bekannten Überzeugung, ohne Beitrag eines männlichen Erzeugers auf die Welt gekommen zu sein, ist gut gelungen, auch wenn das Bemühen, die Gepflogenheiten der „anspruchsvollen“ Gesprächsrunden im TV ein wenig auf den Arm zu nehmen in meinen Augen deutlich zu erkennen ist. Sprachlich besser gelungen, da hier die Dialogstruktur die einzig adäquate ist. Es folgt der zweite Teil, das Leben des Ewald Kainz. Es erzählt die Lebensgeschichte des Ewald Kainz, Insasse der Psychatrie, in der Percy ihn mit seiner Schweigetherapie behandelt, Adressat zahlreicher Briefe an Percys Mutter, die diese aber niemals abschickte.

Martin Walser – Muttersohn 2

Nach knapp 150 Seiten (Nipperdey lenkt mich ab) lässt sich feststellen, dass die ganze Sache doch recht belanglos ist. Die Gespräche zwischen Feinlein und Percy wirken oberflächlich, nicht gerade uninteressant, aber insgesamt ja, eben belanglos. Ebenso die Lebengeschichte von Percys Mutter, die er dem Angebeteten seiner Mutter, Kainz, in dessen Zimmer in der Psychatrischen Anstalt erzählt. Die Stilisierung Percys zu einer Jesusfigur wird zwischen diesen ganzen Dialogen immer wieder deutlich, aber wozu?? Was die Sprache angeht, so bestätige ich ausdrücklich meinen ersten Eindruck der Einfachheit ohne ästhetische Dimension.

Martin Walser – Muttersohn

Es ist nur mein erster Eindruck nach ein paar Dutzend Seiten. Aber ist Walsers neuer Roman nicht eine Art von Jesus Christus-Karikatur? Oder gar eine Persiflage auf die Passion Jesu. Ein Mann behauptet, dass bei seiner „Entstehung“ kein Mann vonnöten gewesen sei. Er hat, so scheint es bis jetzt, auf alle einen wohltuenden Einfluss. Vielleicht kommt noch ein Prise Genie mit in diese Geschichte, die man vielleicht, ich weiß ja nicht, wie es weitergeht, auch als einen Roman von der Wiederkunft Christi gelesen werden kann. Oder vielleicht gleichzeitig auch als eine Art eschatologischer Selbstfindungsroman jenseits des Adolenzensromans oder der coming of age Filmchen der letzten Zeit? Mal sehen. Sprachlich überzeugt mich das Buch allerdings noch nicht. Im Vergleich mit dem sprachlichen Niveau von beispielsweise „Ein springender Brunnen“ fällt der „Muttersohn“ doch ab. Es wirkt wirr auf den ersten Blick. Sprunghaft.

„Bring den Vorschlaghammer mit, wenn du heute Abend kommst“ – Element of Crime in Mannheim (12.2.2011)

Irgendwie war die Stimmung ein wenig aggressiv. Neben mir beschimpften sich zwei: „Dumme Fotze“, „Fick dich!“. Nicht unbedingt außergewöhnlich bei einem Konzert, wo jungen Menschen vom Alkohol und der Erwartung des Konzerts aufgestachelt, ein bissl durch den Wind sind. Aber weder waren gestern junge Menschen in größerer Anzahl anwesend noch schienen die Leute dem Alkohol besonders zugesprochen zu haben.

Jimmy White – Behind the white ball

Eigentlich bin ich ja kein Freund von Sportlerbiographien. Wen interessiert ihre Herkunft, außer dass sie dem Sportler vielleicht in jungen Jahren die Möglichkeit bot, seinen Sport zu entdecken oder ihn stundenlang auszuüben. Außerdem gehören sie zu den schnell gemachten und flüchtigen Produkten eines nur auf die Befriedigung des aktuellen Tagesbedarfs an Sensation und Unterhaltung ausgerichteten Buchmarkts, produziert für eine gleichgeschaltete Konsumgesellschaft, die man nur über Werbung und Marketing je neu auf ein zu konsumierendes Produkt einstellen muss wie einen süchtigen Patienten auf seine Medizin. Schlimmer noch als diese Sportlerbiographien sind die der gemachten Stars und Sternchen, wovon ich aber jetzt schweige.

Beiden ist gemeinsam, dass sie nie vom Sportler oder Star selbst geschrieben wurden, sondern immer in Zusammenarbeit mit einem Journalisten enstehen. Sicherlich sollte man auch gar nicht erwarten, ein Profisportler könnte so etwas auf einen hinreichenden Niveau erreichen. Bei manchem Sportler wäre man vielleicht dennoch überrascht.

Kreutzer kommt – Stromberg folgt

Habe mit halbem Auge die Vorschau gesehen und mich gefreut. Eine neue Staffel Stromberg? Leider nein. Was ganz Neues? Mal sehen. Zugegeben, ich bin kein besonderer Fan von Krimiserien im TV, schon gar nicht von deutschen Eigenproduktionen (obwohl, demnächst startet „Lasko – die Faust Gottes“ auf RTL, das wird bestimmt ein ganz großer Quatsch, da sollte man mal reinschauen…). Aber, wenn der Herbst mitspielt, dann riskier‘ ich mal einen Blick, dachte ich mir, vielleicht wird’s ja lustig. Der Sender hat nicht wirklich viel dazu getan, um dieses Vorverständnis abzubauen. Stattdessen ließ die Vorschau den Zuschauer offenbar bewusst im Unklaren darüber, was denn nun auf einen zukommt: Comedy oder ernster Krimi? Oder eine Mischung aus beidem?

20.10.2010 – Morcheeba in Mannheim

Die alte Feuerwache in Mannheim war ausverkauft. Mit deutscher Gründlichkeit lief der Abend ab. Pünktlich um 20 Uhr spielte die „Vorgruppe“ auf; ein Sing-Songwriter aus Grönland. Simon Lynge ist angebliche der erste Künstler dieses Genre, den die Inuit hervorgebracht haben. Angeblich ist er auch der erste seines Volkes, der jemals eine Platte veröffentlicht hat. Wie auch immer, es schien, als habe er in Grönland wenig Gesprächspartner für einen Gedankenaustausch. Gestern hatte er zwar auch keine, aber immerhin ein gut gelauntes Publikum, dem er seine Ausführungen zu seinen Songs mitteilen konnte. Seine Songs blieben leider etwas blass, was immerhin zu seiner Stimme gepasste. Vielleicht sollte man sich mal in Ruhe seine Platte anhören, um sich ein genaueres Bild von seiner Kunst zu machen, ohne einem vorschnellen Urteil zu verfallen. Er hatte auch lediglich eine gute halbe Stunde, um sich zu präsentieren, und das wohlmeinende Publikum zollte brav Respekt in Erwartung von Morcheeba.

1.10.2010 – Leonard Cohen in Stuttgart

Der Kontrast hätte kaum größer sein können. Neben der Schleyerhalle steppte der Bär auf dem Wasen in der Halle gab sich Leonard Cohen die Ehre. Dort Lärm, blinkende Lichter und ausgelassene Stimmung, hier ruhige Musik, gedämpftes Licht und wohlig melancholische Stimmung. Dort jugendliche Unordnung, hier die Eltern- oder gar Großelterngeneration sauber geordnet auf unzähligen Stuhlreihen. Dort Schüler hier ihre Lehrer. Wie auf einem Schulausflug, wenn das Hauptprogramm rum ist und jeder die letzten 2  Stunden des Ausflugs nach eigenen Vorstellungen gestalten darf. So hatte gestern wohl jeder seinen Spaß in Stuttgart.

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